Auf in den Dritten Weltkrieg!

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Helmut S. - ADMIN
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Auf in den Dritten Weltkrieg!
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Auf in den Dritten Weltkrieg!

Sterben für Friedrich Merz?

Von Dr. Josef Thoma

Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs mit über sechs Millionen Toten allein in Deutschland stehen wir wieder an der Schwelle eines großen Krieges. 1939 war es ein größenwahnsinniger Verrückter, der die halbe Welt ins Unglück stürzte; diesmal sind es viele kleine, aber nicht minder größenwahnsinnige Verrückte, die – durch den politischen Erfolg ihrer großen und kleinen Abenteuer auf den Geschmack gekommen – jetzt die Zeit für den ultimativen Kick, die große Sause, das große Spektakel, den finalen Showdown gekommen sehen. 

Das gilt auch für Friedrich Merz. Ein militärischer Sieg als Krönung einer furchteinflößenden politischen Laufbahn? Merz, Parteichef der neuen deutschen Kriegspartei, vormals CDU/CSU (nach neuerer Nomenklatur auch SPD 2.0 genannt), getrieben von krankhaftem Ehrgeiz und unbeleckt von jeglicher militärischen Sachkenntnis, ist nachgerade besessen davon, den Krieg nach Russland hineinzutragen.

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Merz erteilt dem ukrainischen Oberkommando kindlich-rührende strategische Ratschläge für den Endsieg, stellt Ultimaten, verspricht Waffen, die von Deutschen produziert, von Deutschen geliefert und von Deutschen auf den Einsatz in Russland programmiert sind – in einem Krieg, in dem Deutschland weder je angegriffen noch in irgendeiner Weise bedroht wurde, ein Krieg, der den Deutschen nie erklärt wurde. 

Auf einem Kriegsschauplatz, auf dem Deutschland, gelinde gesagt, nicht das Geringste verloren hat. 

Merz‘ eigener Parteivorstand ausgenommen weiß indes jedermann: Taurus-Marschflugkörper auf diesen Kriegsschauplatz zu schicken mit dem ausdrücklichen Ziel, damit Russland anzugreifen, verwickelt unser Land definitiv in einen neuen Krieg mit Russland – und es wird in einer neuen Niederlage, wenn nicht Apokalypse enden. 

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Vielleicht sollten Sie sich aber auch keine allzu großen Sorgen machen, wenn Ihr Sohn oder Bruder oder gar Sie selbst tot auf dem Schlachtfeld verwesen: Die Mathematiker des Todes sorgen bereits dafür, dass ausreichend Ersatz für Sie zur Stelle sein wird. Denn um das schlechte Gefühl von Patrick Sensburg, dieses schneidigen Reserveobersten von der CDU, zu befriedigen braucht es dazu nicht mehr als bloß ein Massenheer und mindestens eine Million Reservisten:

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(Screenshot:X)

Ehemalige grüne Wehrdienstverweigerer hätten auch nichts gegen einen sogenannten “Freiheitsdienst” für alle zwischen 17 und 67. Da hält man – auch bei einem täglichen Schwund von 5.000 Seelen – einen Krieg schonmal eine Legislaturperiode durch… und die Rentenkassen profitieren auch noch dabei! Ob Adolf Hitler, Kaiser Wilhelm, Robert McNamara, Wolodymyr Selenskyi, Wladimir Putin oder Friedrich Merz: Kriege werden immer von sehr wenigen Menschen angezettelt. Und diese Wenigen sind es, die sehr viele andere in den Tod schicken. 

Deshalb hat es keinen Sinn, um den heißen Brei herumzureden: Lohnt es sich für Friedrich Merz und seine kriegswahnsinnige Kamarilla von ergebenen Parteisoldaten zu sterben? – Ja, Sie haben richtig gehört, es geht ums Sterben! Oder dachten Sie etwa, Taurus sei mit Nutella gefüllt und Putins Reaktion bestünde im Zielwurf von Kaviar-Granaten?

► Was ich Ihnen heute biete, ist schwere Kost. 

Denn vom Sterben und vom Tod redet niemand gern; am besten gar nicht. Dabei wissen wir alle im Grunde unseres Herzens, dass wir alle, wie es der brasilianische Bischof Dom Hélder Pessoa Câmara einmal ausdrückte, zum Tode verurteilt sind. Das Sterben und der Tod sind, ob es uns gefällt oder nicht, die einzige Konstante in unserem Dasein. Sicherer als das Amen in der Kirche und unweigerlich für jeden bestimmt – ob arm oder reich, glücklich oder unglücklich, Bettler, Sklave, Präsident oder Kaiser. 

Es gibt viele Arten, aus dieser Welt zu scheiden: Krankheit, Freitod, bei manchen kommt der Tod wie ein Dieb in der Nacht und wieder andere werden per Befehl in den Tod geschickt. In jedem Falle aber bedeutet er das unwiderrufliche Ende, ohne die Möglichkeit, es das nächste Mal besser zu machen oder besser zu haben. Es ist das Ende alles Hoffens, alles Liebens, alles Leidens, aller Freude und aller Mühen, das unvermeidliche Ende vielleicht doch noch abzuwenden oder zu verzögern.

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► Dem Unendlichen Endlichkeit andichten

Was tun wir nicht alles um das Unentrinnbare wenigstens ein bißchen hinauszuschieben! Denken Sie nur an den Aufwand und die Mühen, einen einzigen Herztransplantierten oder Krebskranken noch ein paar Wochen, Monate oder Jahre in dieser Welt halten. Im Krieg ist das natürlich anders. Wenn da 5.000 an einem Tag ins Gras beißen, stehen die nächsten schon bereit für den Tag danach – ausreichendes Kanonenfutter eines Massenheeres und einer Million Reservisten vorausgesetzt. 

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Wer wollte leugnen, dass einen der Gedanke an Sterben und Tod mit Sorge, mit Angst und großem Unbehagen erfüllt? Denn alle philosophischen oder religiösen Bemühungen, das zu beschreiben, was danach auf uns wartet, sind nichts anderes als hilflose Versuche, das Unerklärliche zu erklären und zu verklären; das Unaussprechliche in Worte zu fassen, dem Unendlichen eine Endlichkeit anzudichten, Hoffnung in Gewissheit umzudeuten.

Ausgerechnet dem vielleicht bedeutendsten Theologen des 20. Jahrhunderts, Karl Rahner (* 5. März 1904 in Freiburg im Breisgau; † 30. März 1984 in Innsbruck), war die verharmlosende, beschönigende, verniedlichende, besserwisserische Art wie auch die “Struwwelpeter-Theologie” vieler seiner Amtsbrüder zutiefst zuwider, die Unfassbarkeit und die Endgültigkeit des ewigen Mysteriums vom Sterbens und vom Tode kleinzureden. 

Da ist es schon bemerkenswert, dass ausgerechnet ein Theologe mehr Ehrfurcht vor dem unergründlichen Geheimnis des Todes einfordert. Er tut das nicht, um die letzte Hoffnung auf wen und auf was auch immer zu rauben; dazu ist er zu sehr Theologe. Nein, ganz im Gegenteil: Aus der Ehrfurcht vor der unergründlichen Endgültigkeit des Todes erwächst nämlich erst die Ehrfurcht vor der Einzigartigkeit des Lebens. Und aus dieser Einzigartigkeit folgt, dass es einzig dem Inhaber dieses einen Lebens vorbehalten sein muss, zu entscheiden, wie er dieses Leben leben und auch wie er es beenden oder wem er es schenken möchte.

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► Nie mehr wieder gutzumachender Verlust

Aus diesem Grunde ist eine allgemeine Wehrpflicht – die immer die Option des Sterbens, des Todes auf Befehl beinhaltet – auch ethisch so problematisch. Dass diese Option meist von größenwahnsinnigen Politikern, militärischen Tausendsassas oder selbstverliebten Reserveobristen ausgeübt wird, macht die Angelegenheit keinesfalls appetitlicher. 

Aus der Ehrfurcht vor dem Leben folgt auch, dass es keine Klassen- oder Wertunterschiede des Lebens gibt. Jedes der Zigtausenden von Kreuzen auf unseren Soldatenfriedhöfen bedeutet einen unermesslichen, nie mehr wieder gutzumachenden Verlust – nicht minder unwiederbringlich, nicht minder katastrophal als der Tod eines Papstes [wer braucht schon solche Lumpenpäpste? H.S.], eines Präsidenten, eines Nobelpreisträgers. Und doch werden diese Toten nur in Paketen à 5.000 gezählt.

Ja – es gibt offensichtlich Gründe, sein Leben für andere zu opfern, es freiwillig zu verschenken in der Hoffnung, etwas Gutes damit zu vollbringen. Es ist das Äußerste und das wahrhaftig Letzte, was da verschenkt wird. Womit wir unweigerlich bei der Frage angelangt sind: Für wen lohnt es sich eigentlich zu sterben? – Das kann jeder nur für sich selbst beantworten. 

Friedrich_Merz_Umfaller_Gefallener_Christdemokrat_CDU_Volksschaedling_Opportunist_Merzismus_Merzokratie_Politclown_Schwanzeinzieher_BlackRock_Rueckgratlosigkeit_Kritisches-NetzwerkLeichter tun wir uns, wenn wir die Frage anders stellen: Für wen lohnt es sich ganz sicher nicht zu sterben? Hier fällt die Antwort leicht: 

Ganz sicher nicht, um den Größenwahn einiger Mitmenschen zu füttern. 

Ganz sicher nicht, um in der Politik gestrandeten Reserveobristen zuwillen zu sein. 

Ganz sicher nicht für gewohnheitsmäßige Betrüger und ehrgeizzerfressene Karrieristen, die aus dem Bauch heraus je nach Morgenlaune und Wahlumfragen Kriegserklärungen en gros absondern, die Menschenwürde nach Parteizugehörigkeit und Menschenleben in täglichen Verlustraten messen.

Konkreter noch: In den Krieg ziehen für Friedrich Merz, 

für einen Mann, der seine Überzeugungen wechselt wie andere ihre Unterwäsche, 

der selbst schon beim leisesten gegnerischen Windhauch schlapp macht, 

der sich moralisch durch den gigantischten Betrug der Nachkriegsgeschichte ein für allemal für jedes Staatsamt moralisch disqualifiziert hat?

Sterben für diesen Mann und seinen noch verbliebenen Hofstaat?

Sterben für Friedrich Merz?

Niemals!

Dr. Josef Thoma

 Sterben für Friedrich Merz? (Dauer 13:07 Min.)

Die zehn Prinzipien der Kriegspropaganda

Die Historikerin Anne Morelli hat die im Folgenden dargestellten Propagandatechniken analysiert und in zehn Punkten zusammengefasst. (Siehe: Anne Morelli: Die Prinzipien der Kriegspropaganda, 2004)

1. Wir wollen keinen Krieg

2. Das feindliche Lager trägt die alleinige Schuld am Krieg

3. Der Feind hat dämonische Züge

4. Wir kämpfen für eine gute Sache und nicht für eigennützige Ziele

5. Der Feind begeht mit Absicht Grausamkeiten. Wenn uns Fehler unterlaufen, dann nur versehentlich.

6. Der Feind verwendet unerlaubte Waffen

7. Unsere Verluste sind gering, die des Gegners aber enorm

8. Unsere Sache wird von Künstlern und Intellektuellen unterstützt

9. Unsere Mission ist heilig

10. Wer unsere Berichterstattung in Zweifel zieht, ist ein Verräter


»#NichtMeinKanzler und Brandbeschleuniger Fritze Merz. Das Lied der Unken. Das Lamento ist groß.« Von Gerhard Mersmann, im KN am 27. Mai 2025 >> weiter.

»Merz´sches Konsortium von Selbstüberschätzern. Unzurechnungsfähigkeit aus Größenwahn. Von falscher Räson und gerechtem Zorn.« Von Gerhard Mersmann, im KN am 22. Mai 2025 >> weiter.

»Auf in den Dritten Weltkrieg! Sterben für Friedrich Merz?« Von Dr. Josef Thoma, im KN am 02. Mai 2025 >> weiter.

»Merz und Klingbeil: eine unheilige Allianz. Der Wählerbetrug wird immer gigantischer. Die Deutschen werden finanziell geschröpft wie nie.« Von Daniel Matissek, im KN am 22. April 2025 >> weiter.

»CDU-SPD: Weiter so mit noch mehr Schulden. Die neue Koalitionsvereinbarung: Ändere wenig, bewahre viel!« Von Dennis Riehle, im KN am 17. April 2025 >> weiter.

»Alle betrogen und verarscht: Friedrich Merz. Für Christen und Demokraten UNWÄHLBAR« Von Dr. Josef Thoma, im KN am 9. April 2025 >> weiter.

»Lügen und Schwindeln als neuer Verhaltensmaßstab – dank unserer christdemokratischen und -sozialen „Eliten“. Du sollst lügen!« Von Dr. Josef Thoma, im KN am 19. März 2025 >> weiter.

»Deutschland ruinieren, um eine neue Welt zu erschaffen: Der Größenwahn des Friedrich Merz kostet uns unsere Existenz!« Von Dennis Riehle, ANSAGE.org, 17. März 2025 >> weiter.

»Linksputsch mit Hilfe der CDU: „Merz“ lautet ab sofort das neue Synonym für Verräter.« Von Daniel Matissek, ANSAGE.org, 15. März 2025 >> weiter.

»Friedrich Merz: Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit – und tschüss. Friedrich Merz erklärt seinen Rücktritt! Leider nur eine Satire.« Von Meinrad Müller, im KN am 12. März 2025 >> weiter.

»Lügen gehören zum politischen Geschäft, das haben wir längst akzeptiert. Doch Fritze Merz ist selbst zum Lügen zu unfähig.« Von Dr. Josef Thoma, im KN am 11. März 2025 >> weiter.

»Personifizierte Mogelpackung: Friedrich Merz. Der Riesenbluff der CDU: Merz und der größte Wahlbetrug aller Zeiten.« Von Uwe Rapolder, im KN am 07. März 2025 >> weiter.

Skandalöser Merz-Auftritt vor Schulkindern. »Angst vor Putin ist der schlechteste Ratgeber«. #nichtmeinkanzler Merz betreibt Kinderfrühkonditionierung. Von Helmut Schnug, im KN am 27. Februar 2025 >> weiter.

»Wie glaubhaft ist die Merz-CDU? Machtübernahme zum Machterhalt.« Von David Cohnen, im KN am 23. Februar 2025 >> weiter.

»Ein Mann von gestern kann nicht das Morgen gestalten. Friedrich Merz: Mann ohne Eigenschaften und Rückgrat. “Weiter so” plus Aussicht auf Weltkrieg.« Von Klaus Rißler, im KN am 22. Dezember 2024 >> weiter.

Frieden gibt´s nur auf dem Friedhof - Friedrich Merz (Dauer: 1:02 Min.)


Oligarchie*: Herrschaft der Wenigen.
Plutokratie
*: Die Herrschaft des Geldes, auch Geldadel genannt
Autokratie
*: Selbstherrschaft, durch sich selbst legitimierte Herrschaft
Demokratie: Herrschaft des Volkes / Volksherrschaft, der Alptraum der Mächtigen
Repräsentative Demokratie
*: Demokratievortäuschung, um Widerstand gegen Fremdbestimmung zu unterlaufen 
»Unsere Demokratie«
*: Vereinnahmung der Staatsmacht - der Staat wird zur Beute einer Machtelite 
»Wehrhafte Demokratie«
*: Demokratiezerstörung wird in "Verteidigung der Demokratie" umgelogen (Orwell'sche Doublespeak)
Scheindemokratie
*: wenn LINKS-GRÜN-WOKE zur herrschenden Brandmauer wird (von diversen Soziopathen empfohlen)
Fassadendemokratie
*: Demokratie als täuschende Attrappe, wo hinter den Kulissen nichts ist
Korporatokratie
*: Herrschaft der Großkonzerne / Konzernfaschismus
Kleptokratie
*: Herrschaft nepotistischer, korrupter, sich selbst bereichernder Gieriger / Unersättlicher [1]
Kakistokratie*: Die Herrschaft der Schlechtesten im Buntkaputtland Deutschland
Arschlochkratie
*: Die Herrschaft durch Arschlöcher
Analkratie
*: Eine Sonderform der Demokratie, welche aber bereits im Arsch ist!
Idiokratie
*: Angestrebte Volksverdummung, perfide & skrupellose Konditionierung der
Gesellschaft hin zur kollektiven Totalverblödung sowie Heranzüchtung nützlicher Idioten

*All dies ist in der „Vielfalt“ des deutschen Bunt-Kaputtlandes erstmalig vereint
[1] Was ist der Kern des Bösen? Was gibt ihm die Kraft, also was ist die Kernkraft des Bösen? 
Habgier - Gier und Habgier!
“ (-Georg Schramm) 
(HELMUT SCHNUG + LOGOS)

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► Quelle: Dieser Kommentar von Dr. Josef Thoma erschien am 23. April 2025 unter dem Titel "STERBEN FÜR FRIEDRICH MERZ?" zunächst als Video auf YouTube (s.o.), dann ebenfalls am 23. März 2025 als Texttranskript auf ANSAGE!.org.

ACHTUNG: Die Bilder, Grafiken, Illustrationen und Karikaturen sind nicht Bestandteil der Originalveröffentlichung und wurden von KN-ADMIN Helmut Schnug eingefügt. Für sie gelten folgende Kriterien oder Lizenzen, siehe weiter unten. Grünfärbung von Zitaten im Artikel und einige zusätzliche Verlinkungen wurden ebenfalls von H.S. als Anreicherung gesetzt, ebenso die Komposition der Haupt- und Unterüberschrift(en) geändert.

► Bild- und Grafikquellen:

1. Karikatur: Eine kurze Geschichte der CDU-Wahlkampfparolen im Zeichen des weißen Pentagramms. Wiederbewaffner Adenauer. Taurusexporteur Ukraine-Merz. Bildunterschrift: "Christliche Demokratie": Helm auf zum Gebet.

Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Studium der Wirtschaftswissenschaften / Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.

Goetz_Wiedenroth_Banner_Karikaturdrucke_Handsigniert_Flensburg_Kritisches-Netzwerk

Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.

Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.

⇒ Götz Wiedenroth (Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner): wiedenroth-karikatur.de/.

2. Kriegszerstörungen. Für den totalen Frieden den totalen Krieg!? Mit Waffen werden Menschenleben gerettet, Freiheit wird zur Seifenblase, Krieg ist Frieden und im Gleichschritt marschieren wir für unsere Werte. Wir müssen kriegstüchtig werden, damit wir friedlich bleiben.

Foto OHNE Textinlet: Dieterich01 / Lothar Dieterich, Germering (user_id:2819333). Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto. Der Text wurde von Helmut Schnug in das Bild eingearbeitet.

3. Vielleicht sollten Sie sich aber auch keine allzu großen Sorgen machen, wenn Ihr Sohn oder Bruder oder gar Sie selbst tot auf dem Schlachtfeld verwesen: Die Mathematiker des Todes sorgen bereits dafür, dass ausreichend Ersatz für Sie zur Stelle sein wird. Denn um das schlechte Gefühl von Patrick Sensburg, dieses schneidigen Reserveobersten von der CDU, zu befriedigen braucht es dazu nicht mehr als bloß ein Massenheer und mindestens eine Million Reservisten. (Kanonenfutter / Kollateralschaden). Quelle: Screenshot X.

4. Karikatur: Schändliches US-Imperium: Russland durch kriegsverlängernde Waffenlieferungen domestizieren, koste es europäische Menschenleben, was es wolle. Die armen Ukrainer, sagen Sie? Keine Sorge - Sie als Deutsche werden sich nach dem Willen Washingtons auch noch in diese Reihe stellen dürfen!

Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Studium der Wirtschaftswissenschaften/ Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.

Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.

Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.

⇒ Götz Wiedenroth (Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner): wiedenroth-karikatur.de/.

5. Karikatur: "Was ist des NATO-Deutschen Vaterland, für das er mit Gut und Blut einstehen wird? Blöde Frage - die Ukraine natürlich!" Bildunterschrift: "Dachten Sie, der Wertewesten schickt nur die Ukrainer an die Front?"

Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Es folgten ein Studium der Wirtschaftswissenschaften/ Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.

Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.

Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.

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6. Symbolbild: Kleines Mädchen im rosa Kleidchen und Panzer. Illustration: peacemedia_for_future (user_id:34131767). Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Illustration.

7. Tschüss CDU - Gefallener Christdemokrat Friedrich (Fritze) Merz. MERZ MUSS (politisch!) WEG.

Kanzleranwärter Friedrich Merz (CDU) auf der Sondertagung des Europäischen Rates am 6. März 2025. Foto OHNE Textinlet und Normalansicht: FinnishGovernment / Copyright ©️ Anne Sjöholm, valtioneuvoston kanslia. Quelle1: Flickr. Quelle2: Wikimedia Commons. Die Originaldatei OHNE Textinlet ist mit der CC-Lizenz Namensnennung 2.0 Generic (CC BY 2.0) lizenziert. Das Originalfoto wurde von Helmut Schnug gespiegelt (um 180 Grad gedreht) und der Text eingearbeitet. Die Lizenz bleibt bestehen.